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Reisen

Fahrt nach De Hoop

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Direkt nach dem Frühstück ging es vom Weingut auf die Fahrt Richtung De Hoop. Dabei wurden kurze Zwischenstopps in den Städten Hermanus und Bredasdorp zur Stärkung eingelegt. Am späten Nachmittag erreichten wir das Gate des Nationalparks. Vor diesem konnten wir noch die, nur für diese Region typischen, Blauen Kraniche bewundern. Die Landschaft in dieser Region ist von dem sogenannten „Renosterveld“-Vegetationstyp geprägt. Große grüne Grasflächen und riesige Sanddünen an der Atlantikküste im Süden können dort betrachtet werden. Auf der Fahrt durch den Nationalpark zu unserem Campingplatz konnten wir bereits Buntböcke, Blauhelm-Perlhühner und Paviane, welche uns später noch zum Verhängnis wurden, beobachten. Kurz vor Sonnenuntergang begab sich die Gruppe noch an den Strand um dort die ersten Glattwale zu sehen.

Stellenbosch

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Nach einer erholsamen Nacht und einem köstlichen Frühstück am Weingut teilte sich die Gruppe auf, wobei ein Teil der Gruppe den Tag am Bloubergstrand mit Blick auf den Tafelberg verbrachte und der andere Teil sich auf den Weg in die Universitätsstadt Stellenbosch machte. Dort wurde der Campus der Universität und der Botanische Garten besichtigt. Am Abend traf die gesamte Gruppe wieder auf dem Weingut zusammen, wo es dann eine Führung durch den hauseigenen Weinkeller und auch eine Weinverkostung gab.

Fahrt nach Stellenbosch

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Den Vormittag des Tages verbrachten wir noch am Strand im Namaqualand-NP. Nachdem sich einige Mutige der Gruppe noch in die kalten Wellen geschmissen hatten, ging die Fahrt weiter. Raus aus dem Namaqualand, wo wir nach Verlassen des Gates noch Flamingos beobachten konnten, zurück Richtung Garies. Nach Durchqueren der Städte Bitterfontein, Citrusdal und Malmesbury erreichten wir schlussendlich am Abend unsere Zielstadt Stellenbosch, bekannt für die vielen Weingüter und ihre Universität. Dort residierten wir in dem Weingut „Lovane Boutique Wine Estate“.

Namaqua NP

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Von den Augrabies Falls ging es dann in einer langen Fahrt zum Namaqualand Nationalpark, welcher bekannt ist für seine vielfältige,atemberaubende Flora. Dabei durchquerten wir einige kleine Städte wie Pofadder, Springbok und Garies, in welchen wir kurze Zwischenstopps einlegten. Schon auf dem Weg in Richtung Namaqualand konnte man beobachten, wie entlang der Straßen die Landschaft immer mehr ergrünte und man bald Blumenrasen und tolle Felsformationen vor sich hatte. Am späten Nachmittag erreichten wir dann das Gate des Nationalparks. Nach einer weiteren Fahrt entlang der Küste inmitten der riesigen, bunten Blumenfelder gelangten wir, passend zum Geniessen des Sonnenuntergangs, an unseren Campingplatz direkt an der Atlantikküste.

Augrabies Falls

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Nach einer überstandenen, eiskalten Nacht mit Minusgraden ging es, nach erfolgter Wiedereinreise in Südafrika, vom Gate Twee Rivieren weiter in den Süden. Nach einer längeren Reise durch eine trockene Halbwüstenlandschaft erreichten wir als Zwischenstopp die Stadt Upington, welche am Oranje River liegt und viele Weingärten und Palmplantagen aufweist. Von dort aus ging es weiter zum Augrabies Falls Nationalpark. Dort konnte man von verschiedenen Plattformen aus den Verlauf des Oranje Rivers über die Augrabies Wasserfälle in die Felsschlucht betrachten. Obendrein konnte man an den Campingplätzen viele Klippschliefer (Procavia capensis) beobachten und sich von Grünen Meerkatzen (Chlorocebus pygerythrus) ausrauben lassen.

Twee Riveren

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Kurz nach dem Aufstehen machten wir mit dem giftigsten Skorpion im Kgalagadi TP Bekanntschaft und danach ging es ab nach Nossob um unseren Treibstoff aufzufüllen. Nach einer kurzen Pause fuhren wir weiter nach Twee Rivieren und auf dem Weg dorthin hatten wir einen super Gamedrive mit Gepard, Löwe und co.

Kgalagadi Transfrontier Park

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Weiterfahrt zum Kgalagadi Transfrontier Park und bereits vor dem Parkeingang trafen wir auf sehr viele Tiere (Sträuße, Gnus, Webervögel, Oryx, uvm.). Gegen Mittag kamen wir am Kaa Gate an und von dort ging es weiter nach Polenzwa, einem Notlager mitten im Kgalagadi Transfrontier Park, wo wir kurz vor Sonnenuntergang unser Nachtlager aufschlugen. Auf dem Weg zu unserer Campsite hatten wir einen tollen Gamedrive und bekamen viele Wildtiere zu Gesicht.

Wildcampieren in Zutschwa

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Fahrt nach Hukuntzi um Vorräte und Treibstoff aufzufüllen. Von dort ging es weiter nach Zutschwa, wo wir kurz nach der Ortschaft, bevor die Sonne unterging, unser Nachtlager aufschlugen.

Mokoro Tour

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Fahrt am Okavango River. Wir sind zuerst mit einem großen Motorboot zu einem Dorf gefahren. Dort haben wir unsere jeweiligen Fahrer für unsere Mokoro Tour kennengelernt. Die Tour war echt super- unsere Fahrerin Brandy erzählte uns, dass die wenigstens einheimischen Menschen schwimmen können und dass sie sich vor den Krokodilen und Hippos fürchten.
Wir sind mit den Mokorobooten zu einer Insel gefahren- dort machten wir eine kleine Wanderung und anschließend eine Jausenpause.